Freitag, 27. Februar 2009

Noch drei Tage!!

Nach und nach kommt das Ende des Aufenthaltes in der Nähe von mir.

Weil ich noch nur drei Tage habe, gestern bin ich wieder zu den Zweigbibliotheken an der MLU gegangen. Die Bibliothek für Germanistik und noch andere Bibliothek für Neuphilologie. In der ersten Bibliothek habe ich etwa vier Stunde geblieben und ein paar Bücher und Zeitschriften gelesen.

Und in anderem Bibliothek habe ich eine passende Aufsatz für meine Forschung gefunden. Das heißt "Der Reparatur-Mechanismus in deutschen und interkulturellen Gespächen." Ich finde diese Aufsatz total hilfreich für meine Forschung aber sie ist unglaublich lang!! Natürlich konnte ich nicht alles lesen oder kopieren. Noch dazu gibt es sie überhaupt nicht in Japan. (Ich habe schon im Internet gesucht.)

Weil die Aufsatz eine Habilitation ist, kann man nicht kaufen. Sehr schade... Natürlich in dieser Gelegenheit konnte ich natürlich viele gute Ergebnisse bekommen. Aber gleichzeitig hatte ich natürlich viele Grenzen, weil ich keine reguläre Studentin war.
Durch diesen Aufenthalt habe ich stärker geglaubt, dass ich in Zukunft in Deutschland studieren möchte.


Heute fahre ich wieder nach Leipzig, um Interview zu machen. Das ist meine letzte Feldforschung!!




Donnerstag, 26. Februar 2009

Ein deutscher alter Film

Gestern habe ich mit den Studenten an der MLU eine kleine Party gemacht!!

Wir haben eine Tischspiel gemacht und danach einen deutschen alten Film gesehen. (Ich habe leider den Title vergessen... Sie haben gesagt, dass der Film alt aber sehr bekannt in Deutschland war...)

Danach haben wir die typische deutsche Abendessen genommen und Musik gehört. Ein deutscher Student und ein japanische Student haben Gitarre und Mandrine gespielt.

Das war sehr schöne Abend!!

Mittwoch, 25. Februar 2009

Leipzig☆

Am Montag bin ich nach Leipzig gefahrt. Vor zwei Jahre habe ich am vierwochigen Sprachkurs in Leipzig teilgenommen. Deshalb habe ich ein paar Bekannte in Leipzig.

Zu diesem Mal hat eine Bekannte mir die Gesprächspartner für meine Feldoforschung vorgestellt und habe ich Leipzig besucht, um ein Interview zu machen.

Leipzig war ein bisschen verändert im Vergleich zu das vor zwei Jahre. Aber als ich im Leipzig Hauptbahnhof angekommen, hat die Aussicht mich an die vergangene Zeit erinnert!! Das Bahnhofsgebäude, die Trams, der Markt, die Thomas-Kirche, die Restaurants oder Cafe,... Alle waren lieb für mich!

In einem italienischen Restaurant habe ich die Aufnahme durchgeführt. Weil der italienische Gesprächspartner gern gesprochen haben, konnte ich ein langes und reiches Gesprächsdatum aufnehmen.

Er wohnt in Leipzig für etwa neun Jahre und er hat überhaupt kein Sprachkurs genommen. Trotzdem konnte er sehr gut und flußig auf Deutsch sprechen. Und er hat gesagt, man die lokale Sprache lernen muss, wenn man im Ausland fahrt. Man muss besonders keinen Sprachunterricht nehmen. Im Alltagsleben kann man nach und nach lernen.

Seine Rede war sinnvoll für mich. Es gibt in Deutschland viele Italiener, die überhaupt nicht auf Deutsch kommunizieren. Aber er war anders. Er war sehr fleißig und hat viel versucht, um im Ausland gut zu leben. Ich habe ein bisschen mich beschämt darüber, dass ich genuge Bildung nehme aber ich keinen genugen Versuch mache. Die Reden der Gesprächspartner lassen immer mir viele wichtige Sache denken.

Nach dem Interview habe ich an der Kendo-Übung an einer Kampfsportschule in Leipzig teilgenommen. Dort bin ich vor zwei Jahre dreimal pro Woche gegangen. An der Nacht habe ich bei einer Freundin von mir geblieben und nächstes Tag bin ich nach Halle zurueckgefahren.

Sonntag, 22. Februar 2009

Ganz schoenes Wochenende!

  An diesem Wochenende habe ich sehr schöne Zeit verlebt!

  Gestern (am Samstag) habe ich bis zum Abend Europa Center in der Nähe von Zoologischer Garten, den Berliner Dom und das Altes Museum besucht. Ah, davor bin ich um dem Alexander Platz gebummelt, und während des Saziergang habe ich eine Nachricht an der Wand der Marien-Kirche. Die Botschaft war über den Orgel-Konzert am Abend. Deshalb habe ich auch den Konzert gehört.

  Danach habe ich die Wohnung von Frau E besucht. Sie war sehr nett, dass sie mich eigeladen hat. Ihr Mann hat chinesiches Gericht gekocht und das war sehr gut! Noch dazu hat sie mir viele Geschänke gegeben! Unglaublich!! Nicht nur Souvenir sondern auch viele Bücher oder Hefte! Die Bücher sind über Immigranten oder Bildung in Deutschland. Sie sind sehr hilfreich für meine Forschung! Alles haben mich unglaublich gefreut.

  Nach dem Besuch bin ich zur Wohnung meiner Tandem-Partnerin gefahren, weil sie auch mich eingeladen hat!! Ich hatte davor, bei ihr zu übernachten.

  Auch in ihrer Wohnung habe ich Käse und Küchen gegessen, seil ihre Mutter hat ein paar Angeboten vorbereitet hat. Und sie waren auch sehr lecker! Gestern habe ich wirklich übergefressen...

  Heute habe ich mit meiner Tandem-Partnerin das Mauer Museum neben Check-Point-Charlie besucht. Das war sehr interessant für mich und wegen ihrer Erklärung konnte ich sehr gut verstehen. Danach haben wir zusammen in ihrem Lieblingsrestaurant gegangen. 

  Ah, als ich von Berlin nach Halle zurückgefahren bin, habe ich Fahrgemeinschaft gemacht!! Das war mein erstemal Fahrgemeinschaft. Es war sehr toll, weil es nur 10 Euro gekostet hat und es nur zwei Stunde gedauert hat. Meine Tandem-Partnerin hat mir schon gezeigt, wie man Fahrgemainschaft macht. 

  Ich war sehr glücklich, dass ich viele nette Leute kennen lernen konnte und ich wunderschöne Zeit verlebt habe!!


Freitag, 20. Februar 2009

Albert-Einstein-Gymnasium

  Heute war ein langer Tag!

  Am Morgen habe ich eine Staatliche Europaschule Berlin besucht. Die Schule heißt Albert-Einstein-Gymnasium. Meine deutsche Bekannte hat mir einen italienischen Lehrer vorgestellt und der Lehrer hat mir zum Gymnasium eingeladen. Deshalb konnte ich die Schule besichtigen.

  Die Kombination der Sprachen am Albert-Einstein-Gymnasium ist Deutsch und Italienisch. Heute habe ich einen italienischen Unterricht besichtigt und das war sehr interessant!!

  Während des Unterrichts hat der Lehrer alles auf Italienisch gesprochen und konnten die Schüler fast alle verstehen. Aber ich habe gefunden, dass ihre Fähigkeit, besonders zu sprechen, waren unterschiedlich. Also, einige können sehr gut Italienisch aber einige können nicht. Aber der Unterricht hat funktioniert. 

  Nach dem Unterricht habe ich am Lehrer ein paar Frage gemacht. In dieser Unterhaltung war es interessanatest, dass die Kombination von Deutsch-Italienisch nicht so wichtig. Er hat gesagt, dass die Schüler lernen müssen, dass die Kombination nur einen Beispiel ist. In Europa gibt es mehr unterschiedliche Kombination. Es ist wichtigste, dass die Schüler das lernen.

  Die Besichtigung war sehr interessant und sehr sinnvoll für mich.

  Danach habe ich das Museum für Kommunikation Berlin und Deutsches Historisches Museum besucht. Im Deutsches Historisches Museum hat eine ausstellung "die Sprache Deutshch" stattgefunden. Deshalb bin ich dort gegangen.

  Am Abend bin ich zur Berliner Philharmonie gegangen. Im Kammermusiksaal habe ich Kasbek Ensemble gehört. 

  Heute war ich ganz voll!! Was mache ich morgen...?

Ich danke allen Gesprächspartnern herzlich!!

  Heute habe ich erst die Aufnahme der Gesprächen gemacht!! Das war mein Hauptzwecke dieser Feldforschung.

  Eigentlich habe ich gehört, dass ich nur ein Interview eines Gesprächspartners machen konnte. Aber ich war ganz glücklich. Ich konnte drei Interview machen!! Unglaublich!

  Am Morgen habe ich mich mit einer Bekannte von mir (Frau E) am Bahnhof in der Nähe von Finow-Grundschule verabredet. (Also, das Interview wurde in einer Staatliche Europaschule Berlin stattgefunden. Finow-Grundschule ist eine italienisch-Deutsche Grundschule.) Der Trefftermin war um 13.15 aber ich bin dort um 12.30 angekommen, weil ich große Angst hatte. Ich habe im Cafe mit Schokoccino auf ihr gewartet.

  Nachdem wir uns getroffen haben, sind wir zusammen zur Grundschule gegangen. Dort habe ich mit einer Lehrerin gesprochen und danach habe ich drei Interview gemacht.

  Während der Interview hat Frau E die Gesprächspartnerin als Muttersprachler gemacht. Weil das mein erstemal Interview zwischen Deutschen und Italienern war, hatte ich viele Angst und viele Sorge. Aber mit ihrer Hilfe konnte ich das schaffen!! Wegen ihrer Hilfe konnte ich sehr natürliche Gespräche aufnehmen. Besonders im dritten Interviews haben Frau E und der Gesprächspartner ungefähr für 40 Minuten über Politik gesprochen!!

  Durch dieser Interview habe ich gedacht, dass ich mehr Deutsch und Italienisch lernen muss (oder möchte!) und ich nicht nur Sprachwissenschaft sondern auch europäische Gesellschaft studieren muss. Vielleicht war das der wichtigste Punkt, in der Feldforschung zu bekommen... 

Mittwoch, 18. Februar 2009

Meine diese vier Tage

  Es tut mir furchtbar Leid, dass ich in dieser drei Tage kein Tagebuch geschrieben habe.

  Zuerst erzaehle ich mein Leben vom Sonntag bis zum Dienstag.

  Am Sonntag bin ich wieder zur Bibliothek von Neuphilologie gegangen. Am Montag bin ich mit der Freunden an der MLU und an der Keio um Peißnitz spaziert und am Dienstag habe ich zwei Museen in Halle besucht. Ein Museum war Geisentalmuseum und noch ein Museum war Morizburg-Museum. In der beide Museen haben die Studenten uns geführt. Danach am Abend habe ich mit ihnen im Spielhaus gesprochen und ein Spiel gemacht. 

  Heute bin ich zuerst in Berlin angekommen. Und jetzt schreibe ich dieses Tagesbuch im Zimmer an der Jugendherberge. Das ist mein erstmal Jugendherberge!! 

  In meinem Zimmer bleiben eine Frau und ein Mann schon. Sie beide sind ganz nett und ich habe gar keine Sorge!

  Morgen mache ich meine Feldforschung. Gute Nacht, Maria und Alex!