Mittwoch, 25. Februar 2009

Leipzig☆

Am Montag bin ich nach Leipzig gefahrt. Vor zwei Jahre habe ich am vierwochigen Sprachkurs in Leipzig teilgenommen. Deshalb habe ich ein paar Bekannte in Leipzig.

Zu diesem Mal hat eine Bekannte mir die Gesprächspartner für meine Feldoforschung vorgestellt und habe ich Leipzig besucht, um ein Interview zu machen.

Leipzig war ein bisschen verändert im Vergleich zu das vor zwei Jahre. Aber als ich im Leipzig Hauptbahnhof angekommen, hat die Aussicht mich an die vergangene Zeit erinnert!! Das Bahnhofsgebäude, die Trams, der Markt, die Thomas-Kirche, die Restaurants oder Cafe,... Alle waren lieb für mich!

In einem italienischen Restaurant habe ich die Aufnahme durchgeführt. Weil der italienische Gesprächspartner gern gesprochen haben, konnte ich ein langes und reiches Gesprächsdatum aufnehmen.

Er wohnt in Leipzig für etwa neun Jahre und er hat überhaupt kein Sprachkurs genommen. Trotzdem konnte er sehr gut und flußig auf Deutsch sprechen. Und er hat gesagt, man die lokale Sprache lernen muss, wenn man im Ausland fahrt. Man muss besonders keinen Sprachunterricht nehmen. Im Alltagsleben kann man nach und nach lernen.

Seine Rede war sinnvoll für mich. Es gibt in Deutschland viele Italiener, die überhaupt nicht auf Deutsch kommunizieren. Aber er war anders. Er war sehr fleißig und hat viel versucht, um im Ausland gut zu leben. Ich habe ein bisschen mich beschämt darüber, dass ich genuge Bildung nehme aber ich keinen genugen Versuch mache. Die Reden der Gesprächspartner lassen immer mir viele wichtige Sache denken.

Nach dem Interview habe ich an der Kendo-Übung an einer Kampfsportschule in Leipzig teilgenommen. Dort bin ich vor zwei Jahre dreimal pro Woche gegangen. An der Nacht habe ich bei einer Freundin von mir geblieben und nächstes Tag bin ich nach Halle zurueckgefahren.

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